Aktuelles aus der Kirchengemeinde Westgartshausen

Das Tafelmobile hält Dienstags in Westgartshausen.

Gib Frieden, Herr, gib Frieden!

Seit dem Angriff auf die Ukraine sehen wir fassungslos die Bilder der Gewalt und Zerstörung.
Und der Krieg in Europa dauert an. Schon viel zu viele sind gestorben, unzählige auf der Flucht.
Die meisten Geflüchteten sind in oder nahe ihrer Heimat geblieben, aber viele sind auch zu uns nach Deutschland gekommen – mit ein paar Dingen, die sie tragen könnten.

Was können wir tun? Wie können wir helfen?

Wir können finanziell helfen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung. Wir als Kirchengemeinde haben uns für den Weg über die Diakonie Katastrophenhilfe entschieden, leiten unsere Kollekten, z.B. von den Friedensgebeten, und auch was Sie uns an Spenden für die Ukraine anvertrauen, auf diesem Weg weiter.
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat viel Erfahrung mit Unterstützung in Krisen und Kriegsgebieten. Mit ihren Partnerorganisationen sowohl in der Ukraine, wie in den angrenzenden Ländern, wo die meisten Flüchtenden ankommen, und auch bei uns können Sie mit unseren Spenden sicher und effektiv den Menschen helfen, die vom Ukraine-Krieg betroffen sind.
Dies ist ein Weg die Menschen aus und in der Ukraine zu unterstützen. Was aber nicht minder wichtig wie die finanzielle Unterstützung ist, und woran wir festhalten wollen – gerade um Ostern: Nicht müde zu werden im Gebet. Nicht die Augen zu verschließen, weil es zu viel oder alltäglich wird. Wachet und betet.

 

Informationen angesichts der aktuellen Lage

Die Aktualität der Informationen kann sich derzeit sehr schnell ändern!
Immer aktuelle Informationen zur kirchlichen Lage finden sie auf der

Homepage der Landeskirche: www.elk-wue.de/corona und auf der Homepage des Kirchenbezirks: www.kirchenbezirk-crailsheim.de.


Jederzeit können Sie auch im Pfarramt nachfragen (Tel. 41193).

Wir versuchen mit den Vorgaben verantwortlich und auf gute Weise umzugehen, sind uns aber auch der bestehenden Einschränkungen und Sorgen bewusst, weshalb wir weiterhin auch auf die Gottesdienste im Rundfunk und Fernsehen verweisen und IMPULSE ZU DEN PREDIGTTEXTEN über den Briefkasten oder per Mail verteilen. Wenn Sie daran Interesse haben, geben Sie mir (inga.keller@elkw.de, Tel 41193) oder einem der Kirchengemeinderäte Bescheid.
Zudem bleiben die KIRCHEN SONNTAGS VON 10-17 UHR zum persönlichen Gebet GEÖFFNET. Auch hier liegen die Predigtgedanken aus.

Opferaufruf

Auch in unserer Kirchengemeinde sind wir für jedes Opfer sind wir dankbar.


Bitte überweisen Sie Ihre Spende unter Angabe des Verwendungszweckes auf das Konto der Kirchengemeinde Westgartshausen:


IBAN: DE49 6225 0030 0000 0444 82
BIC: SOLADES1SHA


Wenn Sie einen bestimmen Verwendungszweck (z.B. Jugendarbeit, Senioren, Frauen, Konfirmanden, Kinderkirche, Gottesdienst, ...) bedenken wollen, notieren Sie dies bitte, sond wird Ihre Spende der allgemeinen Gemeindearbeit zukommen und wo am Nächsten verwendet.

Ganz herzlichen Dank. Gott segne Geber und Gauben.

Wir sind (weiterhin) für Sie da!

Telefonseelsorge

Da wir auf Gottesdienste, Zusammenkünfte und Besuche vorerst verzichten müssen, bekommt das Telefon eine wichtige Rolle. Darum: Scheuen Sie sich nicht im Pfarramt anzurufen!

Pfarrerin Inga Keller  Tel:  07951 / 41193 oder 07951 / 8278

Rufen sie mich an – einfach so, weil Sie sich Gedanken oder Sorgen machen, Fragen haben oder zum Reden brauchen oder zum Einkaufen suchen …  
Ich bin weiterhin für Sie da!

Statt Geburtstagsbesuchen wird es nun auch Geburtstagsanrufe geben.

 

Brauchen Sie Hilfe?
Suchen Sie jemanden, der für Sie einkauft, Besorgungen erledigt oder einfach zum Reden? Brauchen Sie anderweitig Unterstützung?
Oder wissen Sie von anderen, die Unterstützung brauchen?
Rufen Sie an, bei Pfarrerin Keller im Pfarramt unter Tel. 41193.
Es gibt viele Leute, die gerne helfen.

 

Das können wir alle tun: Beten!
Ich höre zurzeit bewusster die Kirchenglocken – sie läuten jeden Tag, morgens, mittags und abends, und weiterhin auch sonntags zur Gottesdienstzeit. Seit jeher rufen sie zum Gebet. Ich möchte mich wieder öfter rufen lassen, den Alltag zum Gebet unterbrechen – es muss ja nicht lang sein. Vielleicht ein Vaterunser, Psalm 23 oder einfach so:

 

Danke, mein Gott, dass du bei mir bist.
Wir brauchen dich – gerade in dieser ungewissen Zeit.
Schenke Kraft und Zuversicht.
Stärke und behüte die, die besonders gefährdet sind,
und die, die uns helfen, durch diese Krise zu kommen.
Sei da, sei uns nahe, Herr. Amen.